Beitrag - Glockenspiel - Herr Burmeister
Das Glockenspiel auf dem Achimer Bibliotheksplatz, erfreut mit seinen bekannten Melodien die Besucher in unserer Fußgängerzone. Aber wie kam es dazu, diese Einrichtung zu schaffen? Die Schlüsselrolle dabei spielte Axel Burmeister, in Achim bekannt wie ein bunter Hund. Zu seinem 80.ten Geburtstag im Herbst letzten Jahres,
wurde er in einem Beitrag unserer Lokalpresse als „Tausendsassa und Multiorganisator“ bezeichnet. In ehrenamtlicher Tätigkeit hat er viele Ideen entwickelt und vor allen Dingen auch in die Tat umgesetzt.
In einem Telefoninterview befragte ihn unser Reporter Hartmut Bleckwenn nach Einzelheiten zur Entstehung dieses, auch optisch ungewöhnlichen Bauwerks.
Beitrag - Willi Meyer
Kennen Sie Willi Meyer?
Eigentlich heißt er Wilhelm Meyer und ist einer der bekanntesten Bürger Etelsens.
Jahrzehnte lang war er in führender Position in der Feuerwehr tätig und ist auch ansonsten im Ort vielfältig in Erscheinung getreten. Unser Reporter Hartmut Bleckwenn hat ihn zu seinem Hobby, der Filmerei, befragt. Auf diesem Gebiet hat Willi Meyer erstaunliches geleistet und mit vielen Arbeiten zu lokalen Ereignissen für die Nachwelt wertvolles Archivmaterial erschaffen.
Sprücheknacker - "Einen Korb bekommen"
Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Sprichwort und einer Redewendung?
Ein Sprichwort drückt immer eine allgemeine, oft überkulturell gültige Weisheit aus.
Bei einer Redewendung hingegen, handelt es sich einfach nur um einen Vergleich
und bietet einen großen Erklärungsspielraum. Das nicht jede Redewendung den optimalen Ausgang einer Situation beschreibt, finden wir in dem Spruch „einen Korb bekommen“ wieder. Diese Formulierung wird benutzt, wenn wir zurückgewiesen, oder von jemanden abgelehnt werden. Unser Reporter Wolfgang Mindermann hat dafür einige Beispiele gefunden.
Hermann Wahlers spricht heute von dem Gefühl welches der Frühling erzeugt und damit neue Kräfte freisetzt. Doch es kann passieren, dass die Männer die Viren unterschätzen
und es selbst den stärksten „Hero“ umhaut und dann heißt es "Dusel hat"
Es gibt Situationen im Leben die muss man selber erlebt haben, die kann man durch Erklärungen allein nicht nachvollziehen. Ein Heiratsantrag wäre solch ein Moment.
Der Antragssteller überlegt sich in der Regel genau, wann, wo und wie dieses Bittgesuch am wirkungsvollsten sein könnte. Der oder die Angebetete ahnt oder hofft zumindest,
dass so ein Ansinnen vorgetragen wird. Wie sich solch ein Ereignis in der Erinnerung anfühlt, hat unser Reporter Wolfgang Mindermann bei Passanten erfragt.
Das Besondere am folgenden Beitrag ist, das Thema entstammt der Frage einer Hörerin.
Sie wollte wissen: Ist man glücklich, weil man Glück hat oder hat man Glück, weil man glücklich ist?