Beiträge der 48. Sendung vom 06. Juni 2022


Beitrag - "Photovoltaik"

Eine Einsparung von 10 % Energie, hat uns unser Wirtschaftsminister nahegelegt. Das dürfte jedem Haushalt durchaus möglich sein, denken wir einmal an unser Heizverhalten und den Verbrauch unserer KFZ, um nur zwei Punkte aus unserem täglichen Lebenb herauszugreifen. Es gibt aber durchaus auch die Möglichkeit erheblich mehr zur Verbesserung der Energiebilanz und damit auch für unsere Umwelt beizutragen. Viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger haben sich nicht nur Gedanken gemacht, sondern sind auch zur Tat geschritten. Mit Gitte Hahn und Axel Ravens, zwei Achimer Bürgern die über die grüne Hausnummer verfügen, unterhielt sich unser Reporter Hartmut Bleckwenn.



Beitrag  – "weißer Ring"

 

Das Böse ist immer und überall heißt es in dem vorangegangenen Lied, der Ersten Allgemeinen Verunsicherung. Leider geht es im wirklichen Leben sehr viel drastischer zu, zumal wenn Bürger Opfer eines Verbrechens werden. Den Tätern gilt oftmals die ganze Aufmerksamkeit, aber über die Opfer und die Auswirkungen der Tat, wird in den wenigsten Fällen berichtet. Diese Folgen können das Leben der Betroffenen aus vielerlei Gründen stark beeinträchtigen. Frau Anja Gründel, vielen von Ihnen als Leiterin des Bürgerbüros im Achimer Rathaus bekannt, hat es sich zur Aufgabe gemacht hier helfend einzugreifen. Das nachfolgende Interview, dass unser Reporter Hartmut Bleckwenn mit Ihr in unserem Studio führte, soll auch dazu führen, dass allein gelassene Opfer die offenen Ohren dieser sympathischen Ehrenämtlerin finden können.



Beitrag - "Heiratsantrag"

Kribbeln auf der Haut, Schmetterlinge im Bauch und die berühmte „rosarote Brille“ ständig dabei. Diese Gefühle führen bei vielen zu einer ständigen Verbindung, auch bis hin zur Hochzeit. Doch davor kommt der Moment des „Heiratsantrages“ und wie sich das anhört, hat unser Reporter Wolfgang Mindermann für Sie erfrag.



Plattdeutsche Geschichte - "Das Leben mit Kindern"

 

Christoph & Lollo haben die Vorzüge einer Elternschaft besungen. Unsere heutige plattdeutsche Geschichte beschäftigt sich auch mit diesem Thema und ist wieder ganz aus dem Leben gegriffen. Hermann Wahlers erzählt uns „mit einem zwinkernden Auge“

den beschwerlichen und mühevollen Weg, bis zu dem Zeitpunkt wo die Eltern nicht mehr gebraucht werden. Der Titel sagt eigentlich schon alles.



Lyrische Ecke "Wertschätzung"

Das war doch ein sehr wertschätzendes Lied von Martin Pepper. In dem Zusammenhang fällt mir mehr und mehr auf, wie sich der Ton in unserer Gesellschaft verändert. Ganz leise,

hat sich mit der Technisierung  und Konsumorientierung der westlichen Gesellschaft, ein fortschreitender Prozess von der Fremd- zur Selbstorientierung entwickelt. Der Trend zur Individualisierung nimmt einen immer größeren Raum ein und damit ist die positive Bewertung eines anderen Menschen, die „Wertschätzung“ zunehmend verloren gegangen. Auch wenn subjektive Einschätzung über eine Person die Wertschätzung beeinflussen, so ist sie eher unabhängig von Taten und Leistungen. Die Haltung von Respekt und Wohlwollen, drückt sich aus in Zugewandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit.

Vielleicht kann Wolfgang Mindermann in seiner lyrischen Ecke,

unser aufmerksames Interesse, auf die wohlwollende Zugewandtheit lenken.