Beiträge der 43. Sendung vom 10. Januar 2022


Beitrag Arbeitsgemeinschaft Achimer Sportvereine - Herr Feldmann

 

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche Nutzer sich um die zahlreichen Sporthallen und Freiland-Sportplätze unserer Stadt Achim bewerben, wie Verteilung und Finanzierung bewerkstelligt werden und wer dieses komplexe Themenfeld bearbeitet? Unser Reporter Hartmut Bleckwenn, versucht im folgenden Interview diesen Fragen auf den Grund zu gehen.



Lebensgeschichte von Doris & Hermann

 

Jeder rechnet damit, dass wenn man ins Krankenhaus geht, auch als gesunder Mensch entlassen wird. So war es auch bei Hermann Wahlers, Ihnen bekannt als Autor und Sprecher unserer plattdeutschen Geschichten. 

Doch was danach folgte, war für ihn und vor allen Dingen für seine Frau Doris ein wahrer Höllentrip. Wir sind den beiden sehr dankbar dafür, dass sie in dieser Form so offenherzig über Ihre Corona-Infektion und vor allen Dingen über die damit erfahrenen  Empfindungen und Gefühle berichten.



Sprücheknacker - "Ach du grüne Neune"

 

in der heutigen Ausgabe Sprücheknacker beleuchten wir heute die Redewendung „ach du grüne Neune". Dieser Spruch gehört zu den Ausdrücken, die die Generation unserer Großeltern noch gerne benutzt haben, jüngere Menschen dagegen immer seltener.

Man ruft "Ach du grüne Neune!", genau wie "Ach du meine Güte!" oder „Oh, mein Gott“ wenn man sich erschreckt oder überrascht ist.

 Unser Reporter Wolfgang Mindermann war für Sie unterwegs und hat vermutliche Wahrheiten und die wahrscheinlichste Wahrheit recherchiert.



Plattdeutsche Geschichte - Jedet Johr dat glieke Theater

 

Kennen Sie das Ritual auch? In der Silvesternacht werden Versprechen ausgesprochen,

die im nächsten Jahr so dargestellt werden, als ob man sich versprochen hätte und trotzdem wiederholt sich das Theater immer wieder. Hermann Wahlers erzählt auf Plattdeutsch, welche Folgen seine jährlichen Versprechen und Versprecher haben.



Lyrische Ecke - Aufbruch

 

Sie haben sicherlich bemerkt, dass schon einige Tage des Neuen Jahres ins Land gezogen sind. Der weniger gewordene Böllerrauch ist verzogen und der Alltag hat uns wieder.

Wir alle blicken verschieden auf die wenigen Tage zurück und sind auch unterschiedlich gespannt, auf die vielen Tage die vor uns liegen. Kann man schon ein Resümee ziehen?

Resümee, wo von eigentlich? Oder gibt es bei Ihnen eventuell schon einen Anlass, ein Ergebnis zu beurteilen? 

Sie ahnen es schon, auch Wolfgang Mindermann hat sich diese Frage gestellt und wir schauen mal, ob es in seiner lyrischen Ecke etwas zu resümieren gibt.