Beiträge der 76. Sendung vom                   29. Juli 2024


Beitrag - "Selbsthilfegruppe Anonyme Alkoholiker"

Für unseren nächsten Beitrag, haben wir einige trockene Zahlen für Sie. Leider hat das Wort „trocken“, für ca. 15 % der Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren eine besondere Bedeutung, denn diese knapp 8 Millionen Menschen trinken so viel Alkohol, dass es gesundheitlich riskant ist. Mit dieser Quote liegt Deutschland weltweit in der Spitzengruppe, doch leider steckt hinter jedem Betroffenen auch ein Einzel- oder Familienschicksal. Hilfe kann nur von außen kommen und die Unterstützung liegt häufig in der Gruppe der „Anonymen Alkoholiker“. Ein Anstoß für unseren Reporter Hartmut Bleckwenn, diese wichtige Organisation um ein Interview zu bitten.



Beitrag - "Bestattungskultur"

Unser nächster Beitrag befasst sich dem Thema der Sepulkralkultur. Dieses eher selten benutzte lateinische Wort, umfasst die Kultur des Todes, des Sterbens, des Bestattens sowie des Trauerns. In der Stadt Achim sind sechs aktiv genutzte Friedhöfe zu finden und wohl jeder von uns hat während eines Besuches festgestellt, dass sich hier in den letzten Jahren einiges geändert hat. Mit Hilke von Mach und Andreas Noltemeier, hat sich unser Reporter Hartmut Bleckwenn, zu diesen Themen zwei sachkundige Gesprächspartner zum Interview eingeladen.



Beitrag -  "Sprücheknacker – Aus dem Stehgreif"

Nun kommen wir zu unserer Rubrik der „Sprücheknacker“ und die heutige Frage dreht sich um die Redewendung „Aus dem Stehgreif“. Diese Redewendung beschreibt, dass etwas keine große Mühe macht, kein Problem darstellt und es ohne Vorbereitung geschafft wird. Unser Reporter Wolfgang Mindermann war wieder einmal auf dem Wochenmarkt unterwegs, um Menschen nach ihren „vermeintlich richtigen“ Antworten zu fragen, um uns dann das richtige Ergebnis zu präsentieren.



Plattdeutsche Geschichte - "Lütticher Nächte"

An dieser Stelle sind wir bei unserer plattdeutschen Geschichte angekommen. Wäre das für Sie auch einmal attraktiv, über Nacht in einem Kaufhaus eingesperrt zu sein und dann das tun, was man immer schon mal tun wollte? Aber anders wäre es, wenn man in einem Gefängnis, hinter richtigen Gitterstäben und hohen Mauern seinen Tag verbringen müsste. Ein schauderhafter Gedanke. Aber dennoch gibt es Lebenssituationen, von denen man nicht glaubt, dass sie einen selbst passieren würden. Unser Plattschnacker Hermann Wahlers, berichtet von einem, seiner dunkelsten Lebensabschnitte. Hören sie nun sein belgisches Abenteuer.




Lyrische Ecke - "Lebensrolle"

Unsere treuen Abonnenten wissen schon, dass die lyrische Ecke den Schluss unserer Sendung einläutet. Haben Sie sich das auch schon mal gefragt: „Was sehn andere in mir?“ Der Gedanke ist ja für viele wichtig, aber kann man diese Frage überhaupt beantworten, oder benötigt man Unterstützung von seinem Partner, Nachbarin, oder sonst wem? Vielleicht ist es Ihnen eher egal, was andere über Sie denken und Sie finden sich in Ihrer „Rolle“ ziemlich richtig? Die eigentliche Frage ist doch, gibt es die Rolle im Leben tatsächlich? Da haben wir ja wieder eine spannende Frage für unsere lyrische Ecke und vielleicht könnte uns Wolfgang Mindermann einen Gedankenanstoß zum Thema „Lebensrolle“ liefern?