Beiträge der 79. Sendung vom 21. Oktober 2024
Beitrag - "Bürgerbus Verein"
Der Bürgerbusverein Achim e.V. ist mit seinen Dienstleistungen für viele Achimer Bürger bereits zu einer festen Einrichtung geworden. Mit einem besonderen Angebot für Passagiere über 70 Jahre, sorgt er sowohl für die Hinfahrt, als auch - unabhängig von den Fahrtzeiten, sehr galant für den Rücktransport. Was es sonst noch Gutes zu berichten gibt, hören Sie selbst, was der 1. Vorsitzenden „Herfried Meyer“ unserem Reporter Hartmut Bleckwenn, in einem Gespräch am neuen Achimer Omnibus Bahnhof „ZOB“ schildert. Übrigens, die Begleitgeräusche sind nicht gestellt, sondern zeugen davon, dass in Achim fleißig gearbeitet wird.
Beitrag - "Stadtarchiv"
Mit unserem nächsten Beitrag wollen wir uns die Achimer Geschichts-Werkstatt etwas näherbringen. Dafür hat sich unser Reporter Hartmut Bleckwenn in das Achimer Rathaus begeben, um sich mit unserer Geschichte vertraut zu machen.
Plattdeutsche Geschichte – "Ik wör uk mol jung"
Wenn Sie Freude am Spaß haben, dann sind Sie bei unserem Plattdeutschschnacker Hermann Wahlers Richtig, denn er berichtet mal wieder aus einer vergangenen Zeit, die er für Sie hervorgeholt hat.
Lyrische Ecke – "Verstehen – hören/nicht hören wollen"
Das Hören und hören wollen, oder nicht wollen ist eine spannende Beobachtung. Kürzlich hörte ich das berühmte Werk „Die Moldau“ von Bedrich Smetana. Eine sympathische Moderatorin hat dem Publikum vor dem Konzert, sehr plastisch und wunderbar bildreich, die Hintergründe der unterschiedlichen, musikalischen Abschnitte erklärt und auf einmal hörte ich „Die beiden Quellen der Moldau“ plätschern, ich glaubte tatsächlich „Die Waldjagd“ zu erkennen. Die „Stromschnellen von St. Johann“ waren auf einmal hörbar, und den Rest des Stückes werde mir zu Hause noch einmal anhören. Also, irgendetwas muss da ja dran sein, vom Hören, nichthören, oder nicht hören wollen. Wenn Sie es auch hören wollen, was sich dahinter verbirgt bleiben Sie dran und lauschen den Ausführungen von Wolfgang Mindermann.